Die Nerven bei den Braunbuxen scheinen durch die Veröffentlichung des FAZ-Leserbriefes des DB-Pressereferenten blank zu liegen. Einem Braunbuxen ist die Sicherung ein wenig durchgebrannt, wodurch er auch viele andere Braunbuxen in Gefahr bringt. So kommentierte „Mitmensch“ (mit gefälschter IP-Nummer 67.159.5.242) den Leserbrief hier im Blog mit Verweis auf seine „Verbandsbrüder“ mit den Worten:
„Herr Becker,
wenn Sie mit Ihrem Leben unzufrieden sind, dann setzen Sie ihm doch einfach ein Ende, aber gehen SIe nicht dem Rest der Menschheit mit ihrem absurden Veröffentlichungen auf den Keks. Ich habe mit einigen Verbandsbrüdern darüber gesprochen: wir wären bereit, Ihnen einen Strick zu schenken, wenn Sie uns versprechen, sich zeitnah daran aufzuhängen. Was sagen Sie dazu?“
Kommentar: genau auf solche Steilvorlagen wie von Ihnen, Mitmensch, wartet das LKA. Damit es Ihnen mit Ihren rechtsextremen Burschenschaftern und Burschenschaften und den Kameradschafts-Helfershelfern bald genauso ergeht wie AB Mittelrhein und Braunem Haus. Dann hilft Ihnen auch keine HNG mehr, Mitmensch.
Lieber „Mitmensch“, Sie kennen das Motto des Blogs Burschenschafterpacktaus? „Braunbuxen erst auf die Palme bringen und dann vor den Kadi.“ Scheint bei Ihnen bestens zu funktionieren.